Wallfahrten

Seit alten Zeiten gingen die Außervillgrater, wie auch viele Bürger anderer Gemeinden, mit dem Kreuz nach Obermauern. Man verließ jeweils am 23. Juli mittags Außervillgraten durchs Winkeltal über das Walder Törl nach St. Veit. Von dort ging man am nächsten Tag nach der hl. Messe über das Mullnitzjoch nach Virgen und Obermauern und schließlich noch zurück über Matrei bis Hopfgarten. Am nächsten Tag zogen die Wallfahrer beim "Kreuz" herüber ins Winkeltal und gelangten abends zur Kirche. Aufgrund mancher Unzügänglichkeiten beschloss man, den Kreuzgang aufzulassen und dafür das dreitägige Gebet zu Pfingsten einzuführen.

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